Hier erzählen wir aus unserem Schulleben. Viel Spaß damit!
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Es ist Faschenacht! Besuch der FGH 70
An einem schönen Freitag jetzt im Februar 2023 feierten wir Faschenacht. Zu unserer Überraschung bekamen wir Besuch der Höpfemer Schnapsbrenner.
Fotos: Schule Höpfingen
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Lesenacht 2022
Am Mittwoch, den 29.06.22 hat unsere Klasse in der Schule übernachtet. Um 17.30 Uhr trafen wir uns in der Schule und bauten unser Nachtlager auf. Anschließend setzten wir uns im Schulgang in einen Stuhlkreis und lernten uns, wie echte Indianer, zu begrüßen. Danach lasen wir ein Kapitel in unserem Buch „Fliegender Stern“. Jeder hatte seinen eigenen Indianernamen und wir sprachen uns damit an. Nach dem Lesen gingen wir in das Klassenzimmer und zeichneten in Gruppen eine Geschichte mit indianischen Zeichen auf eine „Kuhhaut“. Danach stickten wir an unserem Kopfschmuck weiter. Nun liefen wir auf den Pausenhof und grillten Stockbrot und Würstchen am Lagerfeuer. Um 21.30 Uhr schauten wir noch einen kurzen Film über Indianer und Cowboys. Dann machten wir uns fertig und schliefen ein. Am Morgen standen wir früh auf. Zwei Mütter machten uns Frühstück, so lange durften wir auf dem Pausenhof spielen. Dann gab es endlich essen. „Mhh“, schmeckte das lecker. Leider wurden wir nach dem Aufräumen abgeholt. Es war ein toller Tag für uns.
von: Poon, Jonathan, Phil, Eduard, André
Am Mittwochabend trafen wir uns in der Schule. Dort angekommen richteten wir unsere Schlafplätze. Kurz darauf gingen wir nach unten und setzten uns in den Stuhlkreis. Wir machten ein Begrüßungsritual, um in den Indianerstamm aufgenommen zu werden. Außerdem sangen wir einen Weckruf. Dann lasen wir in unserem Buch „Fliegender Stern“. Später stickten wir unser Stirnband. Nach einiger Zeit gingen wir auf den Pausenhof und grillten Stockbrot und Würstchen. Dann erzählten wir unsere Geschichten, die wir in Gruppen zuvor auf eine „Kuhhaut“ gemalt hatten. Wir spileten noch draußen, bis wir in unser Klassenzimmer gingen. Dort schauten wir ein Video, das leider nach einiger Zeit abbrach. Uns wurde aber nicht langweilig. Wir machten eine Kissenschlacht. Später mussten wir in unser Schlaflager und schliefen schließlich alle um 0.30 Uhr ein. Am nächsten Tag machten zwei Mütter unser Frühstück. Es gab leckere Sachen. Wir spielten noch etwas auf dem Pausenhof, aber kurz darauf mussten wir schon alles zusammen packen und gingen nach Hause. Es war ein toller Tag.
von: Nils, Lena, Lionel, Niklas Sch.
Wir trafen uns um 17.30 Uhr an diesem Tag in der Schule. Dort durften wir uns die Schlafplätze aussuchen und vorbereiten. Mit den Stühlen stellten wir einen Kreis und lernten wie sich Indianer begrüßen. Danach lasen wir in unserem Buch „Fliegender Stern“ weiter. Später stickten wir im Klassenzimmer an unserem Stirnband. Endlich gingen wir nach draußen und grillten Wurst und Stockbrot am Lagerfeuer. Wir hatten vorher auf Papier, das ausssah wie eine Kuhhaut, eine Geschichte erfunden und gemalt. Diese lasen wir den anderen Kindern am Feuer vor. Danach machten wir noch ein Klatschspiel. Kurz darauf gingen wir ins Klassenzimmer und schauten einen Film über Indianer. Später schliefen wir ein. Am nächsten Morgen gingen wir nach dem Aufstehen in die Küche, wo bereits alles vorbereitet war für unser Frühstück. Jeder hatte nämlich etwas dafür mitgebracht. Wir aßen das leckere Frühstück. Danach räumten wir auf und gingen glücklich nach Hause. Das war ein schönes Erlebnis.
von: Duha, Sophia, Jessy, Antonia
Fotos: Schule Höpfingen
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Stationenlauf 2022
An einem schönen Freitag Ende Mai 22 fand der Stationenlauf der Höpfinger Schule statt.
Die Klasse 4, also wir waren die Gruppenanführer und waren froh darüber.
Die Herausforderung der ersten Station war, eine Brücke mit Bierkästen zu bauen, um über den Fluss der Krokodile zu gelangen. Als wir schon fast im Wald angekommen waren, haben wir die zweite Station gesehen. Jeder musste sich einen Partner aussuchen. Dem wurden dann die Augen verbunden. Wir mussten ihn an einem Baum führen und er musste erraten welcher Baum es war.
Frau-Lindlau-Hecht, unsere Lehrerin, ist mit dem Fahrrad die Strecke abgefahren, um zu schauen, ob alles gut läuft. Die dritte Station fand mitten im Wald statt. Der Wichtel Peter hatte sein Haus verloren wir mussten ein neues Haus bauen.
An der vierten Station war ein cooler Parcour auf den Weg gezeichnet. Um ihn zu starten, musste man den Fingerzauber machen. Das war echt ein bisschen verwirrend.
Als wir ankamen, haben wir leckere Würstchen bekommen, die uns der Förderverein spendiert hat. Dafür danken wir. Am Ende durften wir unten am Sportplatz noch tolle Spiele spielen. Es war einfach ein wundervoller Tag.
Gabriela Kqiraj
Am 27.5.2022 war Stationenlauf. Julius, Eliza und ich waren die Gruppenführer der Gruppe 3 . Wir sind um 8:30 Uhr los gelaufen.
Die 1. Station war bei Frau von Bernuth. Wir mussten mit Bierkästen eine Brücke bauen doch immer ein wenig Platz dazwischen lassen. Wir haben es von allen am weitesten geschafft. Die 2. Station war bei Frau Bartholomä , da mussten wir immer in Zweiergruppen gehen. Einer von beiden musste sich die Augen verbinden. Ich war natürlich mit Eliza in einem Team. Eliza hat mich zu einem Baum geführt und danach musste ich dann schauen welcher Baum es war . Danach sind wir weiter gelaufen. Station 3 war Frau Schmitt, da mussten wir ein Wichtelhäuschen bauen mit allen Sachen, die im Wald zu finden waren. Das hat Spaß gemacht. Station 4 war bei Frau Horn, sie hat dort einen Parkour aufgezeichnet. Doch bevor wir anfangen durften, mussten wir einen Fingerzauber machen , das fand ich ein bisschen schwierig.
Dann sind wir wieder zurück zur Schule gelaufen und dort haben wir dann eine Wurst im Brötchen gegessen.
Danach sind wir runter auf den Sportplatz gegangen und dort hat Herr Paul noch Stationen aufgebaut. Ich habe sogar meinen Name mit Kreide ganz groß geschrieben: LEYA .
Das war ein wirklich schöner Tag !!!
Leya Farrenkopf
An einem schönen Frühlingsmorgen sammelten wir uns in die eingeteilten Gruppen und gingen zum Herr Paul. Er gab Marie Lena und mir Warnwesten und machte uns ein Foto. Dann erklärte er uns, dass wir keine Stöcke und keine Steine oder sonstiges aus den Wald mitnehmen dürfen dann liefen wir los.
Station 1: Dort mussten wir Bierkästen nehmen und drüber laufen und zur zwei auf einem Kasten stehen und mussten immer den hintersten nehmen und nach vorne geben.
Station 2: Bei Station zwei mussten wir unseren Patner mit verbundenen Augen an einen Baum führen und wieder zurück dann musste der, der die Augen verbunden hatte mit unverbundenen Augen raten welcher Baum es war und dann andersrum.
Station 3: Wir mussten einem Zwerg eine Höhle bauen weil sein Baum in der Geschichte gefällt wurde.
Station 4: Wir mussten einen Fingerzauber machen und dann den Parkour, den Frau Horn mit Kreide aufgemalt hatte, machen.
Station 5: Herr Paul hat uns Spiele auf dem Schulsportgeiände aufgebaut.
Ich finde es war toll, so was würde gerne nochmal machen.
Anna Blessing
Fotos: Schule Höpfingen
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Bilder für das Höpfinger Rathaus
Bürgermeister Hauk wünschte sich von der Schule bunte Kinderbilder zum Thema Heimat für das kahle Treppenhaus im Höpfinger Rathaus. Ob das vielleicht machbar wäre?
Frau Schmitt und die Klasse 3 stellten sich der Herausforderung. Sie besprachen was für jeden Heimat bedeutet. Schnell war klar, dass für jeden seine Familie Heimat, der Ort zum Wohlfühlen ist. Die Kinder kamen dann aber auch auf ihren Wohnort Höpfingen und Waldstetten mit den vielen Besonderheiten. Auch dazu entwickelten sie Motivideen. Diese setzten sie in liebevoller Kleinarbeit um.
Diese Kunstwerke haben die Drittklässler heute Bürgermeister Hauk übergeben. Im Rathaus waren sie sehr gut auf den Besuch vorbereitet. Der Bürgermeister hängte jedes Bild, das ihm überreicht wurde, direkt an die Wand. Eine farbenfrohe Bereicherung finden alle, die im Rathaus arbeiten. Schauen Sie doch mal vorbei und betrachten was für die Drittklässler Heimat ist.
Als kleine Überraschung erhielten die Kinder ein Getränk und eine Brezel. Diese haben sie in den großen Sesseln der Gemeinderäte im Sitzungssaal genossen.
Ein besonderes Erlebnis für die dritte Klasse.
Fotos: Schule Höpfingen
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Das renovierte Klassenzimmer ist fertig
Höpfingen. (adb) In ein großes, modernes Klassenzimmer umgewandelt wurde der ehemalige Physiksaal der Höpfinger Schule. Dafür waren einige bauliche Änderungen durchzuführen: Im Januar begann der Bauhof damit, das frühere Podest im Tafelbereich zu demontieren. Ebenso wurden die Wasser-, Elektro- und Gasanschlüsse demontiert, die seinerzeit für den naturwissenschaftlichen Unterricht installiert worden waren. Künftig wären sie überflüssig gewesen: Der Raum wird als „normaler“ Unterrichtsraum genutzt.
Die Übergabe fand am Mittwoch, 6. April 2022, statt. Bürgermeister Christian Hauk dankte dem Bauhof und Bauamtsleiter Björn Schlie für die gute Planung und ansprechende Umsetzung; Schulleiterin Susanne Lindlau-Hecht zeigte sich ebenso erfreut und dankbar. Der Raum sei nicht nur „ausgesprochen einladend gestaltet“, sondern komme auch dem langfristigen Platzbedarf entgegen. Dazu trägt vor allem seine Größe bei: „Das Zimmer ist vor allem für große Klassen ideal“, bemerkte sie. Im kommenden Schuljahr wird der frühere Physiksaal mit Leben erfüllt: Wo früher Versuche und Experimente durchgeführt wurden, zieht im September eine Klasse ein.
Adrian Brosch
Mit freundlicher Genehmigung der Rhein-Neckar-Zeitung