Hier erzählen wir aus unserem Schulleben. Viel Spaß damit!
Es ist Faschenacht! Besuch der FGH 70
An einem schönen Freitag jetzt im Februar 2023 feierten wir Faschenacht. Zu unserer Überraschung bekamen wir Besuch der Höpfemer Schnapsbrenner.
Fotos: Schule Höpfingen
Der Rotkreuztag
Am Donnerstag den 2. Juni fand bei der dritten und vierten Klasse der Rote Kreuz Tag statt. In meiner Gruppe waren Evelina Katharina Ylvie Gabriella und natürlich ich. Wir haben ein Video geschaut, wer das Rote Kreuz erfunden hat. Dann ging es los. Bei der ersten Station musste man Fragen beantworten. Für jede richtige Antwort gab es zwei Puzzle Teile. Alles zusammen ergab ein Puzzle. Danach gingen wir zur zweiten Station, dort haben wir besprochen was man am Telefon sagen muss und später eine Hand mit den fünf W´s gemalt .Das sind wo, was, wie viele, welche, warten .Bei der dritten Station haben wir besprochen was in einer Verband Tasche drin ist und dort waren verschiedene Sachen . Zum Beispiel Pflaster, Verbände, ein Dreieckstuch und andere Sachen. So eine Tasche muss man im Auto haben aber sie soll auch gültig sein. Dann sind wir zur vierten Station gegangen. Dort haben wir uns die Seitenlage angeguckt und ausprobiert. Das macht man wenn jemand bewusstlos ist. So ein Mensch kann man nicht liegen lassen. Später sind wir weiter gegangen nach draußen zu den Fahrzeugen. Wir haben besprochen was in dem Notfall Rucksack drin ist. Dann waren wir in der Sporthalle und mussten den Teddybär Henry auf einer Liege für Patienten tragen. Jeder durfte mal getragen werden. Es hat sich angefühlt als ob man schwebt.
Dann waren wir bei der letzten Station bei einer Matte wo man die Luft raus pumpen muss und der der in der Matte liegt sich nicht mehr bewegen kann. Zwischendurch gab es natürlich auch Pausen. Die Helfer haben sich extra für uns den Tag frei genommen und haben Blumen bekommen. Nach dem Abenteuer hat die vierte Klasse (wir) ein Video zum Thema Fahrrad fahren ohne Helm geschaut.Die Personen im Video haben ein Experiment gemacht. Eine Puppe ist Fahrrad gefahren (ohne Helm) und ist gegen ein Auto geknallt. Das zweite war von 70 cm Höhe Glasköpfe fallen zu lassen. Der mit Helm ist nicht kaputt gegangen. Am Ende haben wir ein Foto gemacht und dann hat jeder eine Urkunde und eine Tafel Schokolade bekommen.
Dieser Tag hat mir gefallen. Am Meisten hat mir die Station mit Henry dem Bär gefallen weil es sich so angefühlt hat als ob man schwebt.
Mir haben alle Stationen Spaß gemacht, das war einer der besten Tage !!!
Valeria Keller
Am Donnerstag dem 02.06.2022 hatte die 3. und 4. Klasse Rote Kreuz Tag. Ich war mit Lena, Marie und Anna in einer Gruppe. Wir haben an der Station 5 begonnen, hier mussten wir die Trage mit dem Teddy Henry und 2 Medizinbällen durch einen Parkour tragen. Diese Station war sehr cool. An der 6. Station durfte sich jeder einmal in die Vakuummatratze legen. Es war sehr cool. Dann ging es zu Station 7, dem Quiz. Hier mussten wir Fragen beatworten. Wenn die Antwort richtig war durfte man sich 2 Puzzle teile nehmen die am Ende ein Puzzle ergeben haben. Dann hatten wir erst einmal eine Pause. Nach der Pause gingen wir erst einmal in das Klassenzimmer der Klasse 3. Hier mussten wir einen Notruf absetzen. Die wichtigsten Sachen sind die 5-w’s! WO? WAS? WIE VIELE? WELCHE? WARTEN! Es war Mega cool. Danach sind wir ein Zimmer weiter gerutscht. Hier haben wir einen Fingerkuppen verband gemacht. Es war meine Lieblings Station. Nach dieser Station gingen wir wieder runter in den Raum 0.08, hier war die Stabieleseitenlage dran . Davor haben wir aber noch den HELD gelernt. Dann gingen wir an die letzte Station. Hier haben wir gesehen was in einem Rettungswagen alles so drinnen ist. Dann haben wir (die 4. Klasse) einen Film zum Thema „Helm tragen„ geschaut. Danach hat jeder (aus beiden Klassen) eine Urkunde bekommen und eine Tafel Schokolade dazu. Ich fand es mega, mega toll . DANKE an alle vom Rotem Kreuz!!
Tyra Lindenau
Am Donnerstag vor den Pfingstferien hatten die dritte und vierte Klasse einen Tag mit dem Roten Kreuz. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt. Ich war zusammen mit Marie, Anna und Tyra in einer Gruppe. Zu Beginn schauten wir einen Film über das Rote Kreuz.
Wir waren die Gruppe E und starteten mit Station 5. Dort mussten wir einen Teddy auf einer Trage tragen. Nach ein paar Minuten durften Tyra und ich auch auf diese Trage. Marie und Anna wollten nicht, aber ich fand es sehr cool!
Es gab noch sechs verschiedene Stationen, bei einer Station gab es eine Vakuummatratze, diese wurde fest, wenn man die Luft rauspumpte. An einer anderen Station mussten wir puzzeln und Fragen beantworten. Wir lernten, wie die stabile Seitenlage geht und vieles mehr. Zudem haben wir den Inhalt eines Verbandskasten angeschaut und haben die fünf W’s auswendig gelernt. Diese muss man bei einem Notruf mitteilen. Anschließend haben wir einen Film übers Fahrradfahren ohne Helm geschaut. Es wurden Unfälle mit und ohne Helm simuliert. Am Schluss bekamen wir noch eine Schokoladentafel und eine Urkunde. Dies war ein richtig toller Tag!
Lena Dörr
Am Freitag dem 2.6 war Rote Kreuz Tag in der Schule. Die Klassen 3 und 4 wurden in Gruppen eingeteilt. Ich war in der Gruppe "G", deswegen haben wir uns die Geilen genannt. Die 1. Station war nicht so der Knaller, man musste Fragen beantworten zum Roten Kreuz wenn man die richtig hatte, durfte jemand 2 Puzzleteile nehmen. Zum Glück waren wir schneller als die Zeit. Bei der 2. Station haben wir erfahren, was für Informationen man erwähnen muss, wenn du den Notruf gewählt hast. Die 3. Station war ganz cool, uns wurde erklärt, was man machen muss, wenn die Person nicht reagiert. Die 4. Station war nicht so cool, da wurden uns beide Rettungswagen gezeigt.
Die 5. Station war meine Lieblingsstation, da durften wir und mit dem Träger durch die Halle tragen. Bei der 6. Station haben wir gesehen was alles in einer Notfalltasche so drinnen ist. Am Ende haben wir noch eine Schokolade bekommen, dafür sind wir dankbar. Es war einfach ein wundervoller Tag.
Gabriela Kqiraj
Am Donnerstag, den 2. Juni 2022 kamen Helfer des Roten Kreuzes zu uns in die Schule.
Die dritte und vierte Klasse durfte zwei Filme über das Rote Kreuz ansehen.
Danach haben die aufgeteilten Gruppen Stationen gemacht. Die erste Station war für Tyra, Anna, Lena und mich in der Sporthalle. Dort mussten wir einen Bären namens Henry auf einer Trage einen Parcours entlang tragen. Das war toll.
Die zweite Station fand im hinteren neuen Raum der Schule statt. Dort befand sich eine Matte. Darauf konnten sich Menschen mit Verletzungen am Rücken legen. Jeder durfte einmal auf die Matte liegen. Danach musste man pumpen. Daraufhin wurde die Matte hart.
Die dritte Station war in unserem Klassenzimmer. Dort musste man Fragen zum Roten Kreuz beantworten. Derjenige, der die Frage richtig beantwortet hatte, durfte sich zwei Puzzle-Teile nehmen. Als wir alle Teile hatten, puzzelten wir sie zusammen. Das war ein bisschen schwierig.
Bei der vierten Station gingen Lena, Tyra, Anna und ich ins Klassenzimmer der dritten Klasse. Dort besprachen wir die 5-W-Fragen. Hier geht es darum, was man bei einem Notfall am Telefon angeben muss. Danach durften wir eine Hand anmalen. Auf diese mussten wir die 5-W-Fragen aufschreiben und die Notfall-Telefonnummer 112.
Die fünfte Station war in unserem Englischzimmer. Dort hatte eine Mitarbeiterin des Roten Kreuzes erklärt, wie wir ein Pflaster an unseren Finger machen können. Sie hat uns auch erklärt, dass in jedem Auto eine Verbandstasche sein soll, die nicht abgelaufen ist. Außerdem hat sie uns gesagt, was dort drinnen sein muss.
Die sechste Station war im Besprechungsraum. Dort hat eine andere Frau uns erklärt, dass man eine bewusstlose Person nicht auf dem Boden liegen lassen darf. An Tyra hat sie uns dann gezeigt, wie man handeln muss. Danach mussten wir es nachmachen. Außerdem hat uns die Frau den Namen Held als Bedeutung für Hilfe erklärt.
Als letztes durften wir uns einen Film über unser Thema Fahrrad anschauen. Es handelte sich um einen Jungen, der keinen Helm aufsetzten wollte. Dann wurden ihm Unfälle gezeigt. Danach hat der Junge einen Helm bekommen. Als der Film zu Ende war, haben wir noch ein Foto gemacht. Jeder hat eine Urkunde und eine Tafel Schokolade bekommen. Das war ein interessanter und toller Tag.
Marie Miko
Fotos: Schule Höpfingen
Stationenlauf 2022
An einem schönen Freitag Ende Mai 22 fand der Stationenlauf der Höpfinger Schule statt.
Die Klasse 4, also wir waren die Gruppenanführer und waren froh darüber.
Die Herausforderung der ersten Station war, eine Brücke mit Bierkästen zu bauen, um über den Fluss der Krokodile zu gelangen. Als wir schon fast im Wald angekommen waren, haben wir die zweite Station gesehen. Jeder musste sich einen Partner aussuchen. Dem wurden dann die Augen verbunden. Wir mussten ihn an einem Baum führen und er musste erraten welcher Baum es war.
Frau-Lindlau-Hecht, unsere Lehrerin, ist mit dem Fahrrad die Strecke abgefahren, um zu schauen, ob alles gut läuft. Die dritte Station fand mitten im Wald statt. Der Wichtel Peter hatte sein Haus verloren wir mussten ein neues Haus bauen.
An der vierten Station war ein cooler Parcour auf den Weg gezeichnet. Um ihn zu starten, musste man den Fingerzauber machen. Das war echt ein bisschen verwirrend.
Als wir ankamen, haben wir leckere Würstchen bekommen, die uns der Förderverein spendiert hat. Dafür danken wir. Am Ende durften wir unten am Sportplatz noch tolle Spiele spielen. Es war einfach ein wundervoller Tag.
Gabriela Kqiraj
Am 27.5.2022 war Stationenlauf. Julius, Eliza und ich waren die Gruppenführer der Gruppe 3 . Wir sind um 8:30 Uhr los gelaufen.
Die 1. Station war bei Frau von Bernuth. Wir mussten mit Bierkästen eine Brücke bauen doch immer ein wenig Platz dazwischen lassen. Wir haben es von allen am weitesten geschafft. Die 2. Station war bei Frau Bartholomä , da mussten wir immer in Zweiergruppen gehen. Einer von beiden musste sich die Augen verbinden. Ich war natürlich mit Eliza in einem Team. Eliza hat mich zu einem Baum geführt und danach musste ich dann schauen welcher Baum es war . Danach sind wir weiter gelaufen. Station 3 war Frau Schmitt, da mussten wir ein Wichtelhäuschen bauen mit allen Sachen, die im Wald zu finden waren. Das hat Spaß gemacht. Station 4 war bei Frau Horn, sie hat dort einen Parkour aufgezeichnet. Doch bevor wir anfangen durften, mussten wir einen Fingerzauber machen , das fand ich ein bisschen schwierig.
Dann sind wir wieder zurück zur Schule gelaufen und dort haben wir dann eine Wurst im Brötchen gegessen.
Danach sind wir runter auf den Sportplatz gegangen und dort hat Herr Paul noch Stationen aufgebaut. Ich habe sogar meinen Name mit Kreide ganz groß geschrieben: LEYA .
Das war ein wirklich schöner Tag !!!
Leya Farrenkopf
An einem schönen Frühlingsmorgen sammelten wir uns in die eingeteilten Gruppen und gingen zum Herr Paul. Er gab Marie Lena und mir Warnwesten und machte uns ein Foto. Dann erklärte er uns, dass wir keine Stöcke und keine Steine oder sonstiges aus den Wald mitnehmen dürfen dann liefen wir los.
Station 1: Dort mussten wir Bierkästen nehmen und drüber laufen und zur zwei auf einem Kasten stehen und mussten immer den hintersten nehmen und nach vorne geben.
Station 2: Bei Station zwei mussten wir unseren Patner mit verbundenen Augen an einen Baum führen und wieder zurück dann musste der, der die Augen verbunden hatte mit unverbundenen Augen raten welcher Baum es war und dann andersrum.
Station 3: Wir mussten einem Zwerg eine Höhle bauen weil sein Baum in der Geschichte gefällt wurde.
Station 4: Wir mussten einen Fingerzauber machen und dann den Parkour, den Frau Horn mit Kreide aufgemalt hatte, machen.
Station 5: Herr Paul hat uns Spiele auf dem Schulsportgeiände aufgebaut.
Ich finde es war toll, so was würde gerne nochmal machen.
Anna Blessing
Fotos: Schule Höpfingen
Lesenacht 2022
Am Mittwoch, den 29.06.22 hat unsere Klasse in der Schule übernachtet. Um 17.30 Uhr trafen wir uns in der Schule und bauten unser Nachtlager auf. Anschließend setzten wir uns im Schulgang in einen Stuhlkreis und lernten uns, wie echte Indianer, zu begrüßen. Danach lasen wir ein Kapitel in unserem Buch „Fliegender Stern“. Jeder hatte seinen eigenen Indianernamen und wir sprachen uns damit an. Nach dem Lesen gingen wir in das Klassenzimmer und zeichneten in Gruppen eine Geschichte mit indianischen Zeichen auf eine „Kuhhaut“. Danach stickten wir an unserem Kopfschmuck weiter. Nun liefen wir auf den Pausenhof und grillten Stockbrot und Würstchen am Lagerfeuer. Um 21.30 Uhr schauten wir noch einen kurzen Film über Indianer und Cowboys. Dann machten wir uns fertig und schliefen ein. Am Morgen standen wir früh auf. Zwei Mütter machten uns Frühstück, so lange durften wir auf dem Pausenhof spielen. Dann gab es endlich essen. „Mhh“, schmeckte das lecker. Leider wurden wir nach dem Aufräumen abgeholt. Es war ein toller Tag für uns.
von: Poon, Jonathan, Phil, Eduard, André
Am Mittwochabend trafen wir uns in der Schule. Dort angekommen richteten wir unsere Schlafplätze. Kurz darauf gingen wir nach unten und setzten uns in den Stuhlkreis. Wir machten ein Begrüßungsritual, um in den Indianerstamm aufgenommen zu werden. Außerdem sangen wir einen Weckruf. Dann lasen wir in unserem Buch „Fliegender Stern“. Später stickten wir unser Stirnband. Nach einiger Zeit gingen wir auf den Pausenhof und grillten Stockbrot und Würstchen. Dann erzählten wir unsere Geschichten, die wir in Gruppen zuvor auf eine „Kuhhaut“ gemalt hatten. Wir spileten noch draußen, bis wir in unser Klassenzimmer gingen. Dort schauten wir ein Video, das leider nach einiger Zeit abbrach. Uns wurde aber nicht langweilig. Wir machten eine Kissenschlacht. Später mussten wir in unser Schlaflager und schliefen schließlich alle um 0.30 Uhr ein. Am nächsten Tag machten zwei Mütter unser Frühstück. Es gab leckere Sachen. Wir spielten noch etwas auf dem Pausenhof, aber kurz darauf mussten wir schon alles zusammen packen und gingen nach Hause. Es war ein toller Tag.
von: Nils, Lena, Lionel, Niklas Sch.
Wir trafen uns um 17.30 Uhr an diesem Tag in der Schule. Dort durften wir uns die Schlafplätze aussuchen und vorbereiten. Mit den Stühlen stellten wir einen Kreis und lernten wie sich Indianer begrüßen. Danach lasen wir in unserem Buch „Fliegender Stern“ weiter. Später stickten wir im Klassenzimmer an unserem Stirnband. Endlich gingen wir nach draußen und grillten Wurst und Stockbrot am Lagerfeuer. Wir hatten vorher auf Papier, das ausssah wie eine Kuhhaut, eine Geschichte erfunden und gemalt. Diese lasen wir den anderen Kindern am Feuer vor. Danach machten wir noch ein Klatschspiel. Kurz darauf gingen wir ins Klassenzimmer und schauten einen Film über Indianer. Später schliefen wir ein. Am nächsten Morgen gingen wir nach dem Aufstehen in die Küche, wo bereits alles vorbereitet war für unser Frühstück. Jeder hatte nämlich etwas dafür mitgebracht. Wir aßen das leckere Frühstück. Danach räumten wir auf und gingen glücklich nach Hause. Das war ein schönes Erlebnis.
von: Duha, Sophia, Jessy, Antonia
Fotos: Schule Höpfingen
Bilder für das Höpfinger Rathaus
Bürgermeister Hauk wünschte sich von der Schule bunte Kinderbilder zum Thema Heimat für das kahle Treppenhaus im Höpfinger Rathaus. Ob das vielleicht machbar wäre?
Frau Schmitt und die Klasse 3 stellten sich der Herausforderung. Sie besprachen was für jeden Heimat bedeutet. Schnell war klar, dass für jeden seine Familie Heimat, der Ort zum Wohlfühlen ist. Die Kinder kamen dann aber auch auf ihren Wohnort Höpfingen und Waldstetten mit den vielen Besonderheiten. Auch dazu entwickelten sie Motivideen. Diese setzten sie in liebevoller Kleinarbeit um.
Diese Kunstwerke haben die Drittklässler heute Bürgermeister Hauk übergeben. Im Rathaus waren sie sehr gut auf den Besuch vorbereitet. Der Bürgermeister hängte jedes Bild, das ihm überreicht wurde, direkt an die Wand. Eine farbenfrohe Bereicherung finden alle, die im Rathaus arbeiten. Schauen Sie doch mal vorbei und betrachten was für die Drittklässler Heimat ist.
Als kleine Überraschung erhielten die Kinder ein Getränk und eine Brezel. Diese haben sie in den großen Sesseln der Gemeinderäte im Sitzungssaal genossen.
Ein besonderes Erlebnis für die dritte Klasse.
Fotos: Schule Höpfingen