Hier erzählen wir aus unserem Schulleben. Viel Spaß damit!
Der Rotkreuztag
Am Donnerstag den 2. Juni fand bei der dritten und vierten Klasse der Rote Kreuz Tag statt. In meiner Gruppe waren Evelina Katharina Ylvie Gabriella und natürlich ich. Wir haben ein Video geschaut, wer das Rote Kreuz erfunden hat. Dann ging es los. Bei der ersten Station musste man Fragen beantworten. Für jede richtige Antwort gab es zwei Puzzle Teile. Alles zusammen ergab ein Puzzle. Danach gingen wir zur zweiten Station, dort haben wir besprochen was man am Telefon sagen muss und später eine Hand mit den fünf W´s gemalt .Das sind wo, was, wie viele, welche, warten .Bei der dritten Station haben wir besprochen was in einer Verband Tasche drin ist und dort waren verschiedene Sachen . Zum Beispiel Pflaster, Verbände, ein Dreieckstuch und andere Sachen. So eine Tasche muss man im Auto haben aber sie soll auch gültig sein. Dann sind wir zur vierten Station gegangen. Dort haben wir uns die Seitenlage angeguckt und ausprobiert. Das macht man wenn jemand bewusstlos ist. So ein Mensch kann man nicht liegen lassen. Später sind wir weiter gegangen nach draußen zu den Fahrzeugen. Wir haben besprochen was in dem Notfall Rucksack drin ist. Dann waren wir in der Sporthalle und mussten den Teddybär Henry auf einer Liege für Patienten tragen. Jeder durfte mal getragen werden. Es hat sich angefühlt als ob man schwebt.
Dann waren wir bei der letzten Station bei einer Matte wo man die Luft raus pumpen muss und der der in der Matte liegt sich nicht mehr bewegen kann. Zwischendurch gab es natürlich auch Pausen. Die Helfer haben sich extra für uns den Tag frei genommen und haben Blumen bekommen. Nach dem Abenteuer hat die vierte Klasse (wir) ein Video zum Thema Fahrrad fahren ohne Helm geschaut.Die Personen im Video haben ein Experiment gemacht. Eine Puppe ist Fahrrad gefahren (ohne Helm) und ist gegen ein Auto geknallt. Das zweite war von 70 cm Höhe Glasköpfe fallen zu lassen. Der mit Helm ist nicht kaputt gegangen. Am Ende haben wir ein Foto gemacht und dann hat jeder eine Urkunde und eine Tafel Schokolade bekommen.
Dieser Tag hat mir gefallen. Am Meisten hat mir die Station mit Henry dem Bär gefallen weil es sich so angefühlt hat als ob man schwebt.
Mir haben alle Stationen Spaß gemacht, das war einer der besten Tage !!!
Valeria Keller
Am Donnerstag dem 02.06.2022 hatte die 3. und 4. Klasse Rote Kreuz Tag. Ich war mit Lena, Marie und Anna in einer Gruppe. Wir haben an der Station 5 begonnen, hier mussten wir die Trage mit dem Teddy Henry und 2 Medizinbällen durch einen Parkour tragen. Diese Station war sehr cool. An der 6. Station durfte sich jeder einmal in die Vakuummatratze legen. Es war sehr cool. Dann ging es zu Station 7, dem Quiz. Hier mussten wir Fragen beatworten. Wenn die Antwort richtig war durfte man sich 2 Puzzle teile nehmen die am Ende ein Puzzle ergeben haben. Dann hatten wir erst einmal eine Pause. Nach der Pause gingen wir erst einmal in das Klassenzimmer der Klasse 3. Hier mussten wir einen Notruf absetzen. Die wichtigsten Sachen sind die 5-w’s! WO? WAS? WIE VIELE? WELCHE? WARTEN! Es war Mega cool. Danach sind wir ein Zimmer weiter gerutscht. Hier haben wir einen Fingerkuppen verband gemacht. Es war meine Lieblings Station. Nach dieser Station gingen wir wieder runter in den Raum 0.08, hier war die Stabieleseitenlage dran . Davor haben wir aber noch den HELD gelernt. Dann gingen wir an die letzte Station. Hier haben wir gesehen was in einem Rettungswagen alles so drinnen ist. Dann haben wir (die 4. Klasse) einen Film zum Thema „Helm tragen„ geschaut. Danach hat jeder (aus beiden Klassen) eine Urkunde bekommen und eine Tafel Schokolade dazu. Ich fand es mega, mega toll . DANKE an alle vom Rotem Kreuz!!
Tyra Lindenau
Am Donnerstag vor den Pfingstferien hatten die dritte und vierte Klasse einen Tag mit dem Roten Kreuz. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt. Ich war zusammen mit Marie, Anna und Tyra in einer Gruppe. Zu Beginn schauten wir einen Film über das Rote Kreuz.
Wir waren die Gruppe E und starteten mit Station 5. Dort mussten wir einen Teddy auf einer Trage tragen. Nach ein paar Minuten durften Tyra und ich auch auf diese Trage. Marie und Anna wollten nicht, aber ich fand es sehr cool!
Es gab noch sechs verschiedene Stationen, bei einer Station gab es eine Vakuummatratze, diese wurde fest, wenn man die Luft rauspumpte. An einer anderen Station mussten wir puzzeln und Fragen beantworten. Wir lernten, wie die stabile Seitenlage geht und vieles mehr. Zudem haben wir den Inhalt eines Verbandskasten angeschaut und haben die fünf W’s auswendig gelernt. Diese muss man bei einem Notruf mitteilen. Anschließend haben wir einen Film übers Fahrradfahren ohne Helm geschaut. Es wurden Unfälle mit und ohne Helm simuliert. Am Schluss bekamen wir noch eine Schokoladentafel und eine Urkunde. Dies war ein richtig toller Tag!
Lena Dörr
Am Freitag dem 2.6 war Rote Kreuz Tag in der Schule. Die Klassen 3 und 4 wurden in Gruppen eingeteilt. Ich war in der Gruppe "G", deswegen haben wir uns die Geilen genannt. Die 1. Station war nicht so der Knaller, man musste Fragen beantworten zum Roten Kreuz wenn man die richtig hatte, durfte jemand 2 Puzzleteile nehmen. Zum Glück waren wir schneller als die Zeit. Bei der 2. Station haben wir erfahren, was für Informationen man erwähnen muss, wenn du den Notruf gewählt hast. Die 3. Station war ganz cool, uns wurde erklärt, was man machen muss, wenn die Person nicht reagiert. Die 4. Station war nicht so cool, da wurden uns beide Rettungswagen gezeigt.
Die 5. Station war meine Lieblingsstation, da durften wir und mit dem Träger durch die Halle tragen. Bei der 6. Station haben wir gesehen was alles in einer Notfalltasche so drinnen ist. Am Ende haben wir noch eine Schokolade bekommen, dafür sind wir dankbar. Es war einfach ein wundervoller Tag.
Gabriela Kqiraj
Am Donnerstag, den 2. Juni 2022 kamen Helfer des Roten Kreuzes zu uns in die Schule.
Die dritte und vierte Klasse durfte zwei Filme über das Rote Kreuz ansehen.
Danach haben die aufgeteilten Gruppen Stationen gemacht. Die erste Station war für Tyra, Anna, Lena und mich in der Sporthalle. Dort mussten wir einen Bären namens Henry auf einer Trage einen Parcours entlang tragen. Das war toll.
Die zweite Station fand im hinteren neuen Raum der Schule statt. Dort befand sich eine Matte. Darauf konnten sich Menschen mit Verletzungen am Rücken legen. Jeder durfte einmal auf die Matte liegen. Danach musste man pumpen. Daraufhin wurde die Matte hart.
Die dritte Station war in unserem Klassenzimmer. Dort musste man Fragen zum Roten Kreuz beantworten. Derjenige, der die Frage richtig beantwortet hatte, durfte sich zwei Puzzle-Teile nehmen. Als wir alle Teile hatten, puzzelten wir sie zusammen. Das war ein bisschen schwierig.
Bei der vierten Station gingen Lena, Tyra, Anna und ich ins Klassenzimmer der dritten Klasse. Dort besprachen wir die 5-W-Fragen. Hier geht es darum, was man bei einem Notfall am Telefon angeben muss. Danach durften wir eine Hand anmalen. Auf diese mussten wir die 5-W-Fragen aufschreiben und die Notfall-Telefonnummer 112.
Die fünfte Station war in unserem Englischzimmer. Dort hatte eine Mitarbeiterin des Roten Kreuzes erklärt, wie wir ein Pflaster an unseren Finger machen können. Sie hat uns auch erklärt, dass in jedem Auto eine Verbandstasche sein soll, die nicht abgelaufen ist. Außerdem hat sie uns gesagt, was dort drinnen sein muss.
Die sechste Station war im Besprechungsraum. Dort hat eine andere Frau uns erklärt, dass man eine bewusstlose Person nicht auf dem Boden liegen lassen darf. An Tyra hat sie uns dann gezeigt, wie man handeln muss. Danach mussten wir es nachmachen. Außerdem hat uns die Frau den Namen Held als Bedeutung für Hilfe erklärt.
Als letztes durften wir uns einen Film über unser Thema Fahrrad anschauen. Es handelte sich um einen Jungen, der keinen Helm aufsetzten wollte. Dann wurden ihm Unfälle gezeigt. Danach hat der Junge einen Helm bekommen. Als der Film zu Ende war, haben wir noch ein Foto gemacht. Jeder hat eine Urkunde und eine Tafel Schokolade bekommen. Das war ein interessanter und toller Tag.
Marie Miko
Fotos: Schule Höpfingen
Stationenlauf 2022
An einem schönen Freitag Ende Mai 22 fand der Stationenlauf der Höpfinger Schule statt.
Die Klasse 4, also wir waren die Gruppenanführer und waren froh darüber.
Die Herausforderung der ersten Station war, eine Brücke mit Bierkästen zu bauen, um über den Fluss der Krokodile zu gelangen. Als wir schon fast im Wald angekommen waren, haben wir die zweite Station gesehen. Jeder musste sich einen Partner aussuchen. Dem wurden dann die Augen verbunden. Wir mussten ihn an einem Baum führen und er musste erraten welcher Baum es war.
Frau-Lindlau-Hecht, unsere Lehrerin, ist mit dem Fahrrad die Strecke abgefahren, um zu schauen, ob alles gut läuft. Die dritte Station fand mitten im Wald statt. Der Wichtel Peter hatte sein Haus verloren wir mussten ein neues Haus bauen.
An der vierten Station war ein cooler Parcour auf den Weg gezeichnet. Um ihn zu starten, musste man den Fingerzauber machen. Das war echt ein bisschen verwirrend.
Als wir ankamen, haben wir leckere Würstchen bekommen, die uns der Förderverein spendiert hat. Dafür danken wir. Am Ende durften wir unten am Sportplatz noch tolle Spiele spielen. Es war einfach ein wundervoller Tag.
Gabriela Kqiraj
Am 27.5.2022 war Stationenlauf. Julius, Eliza und ich waren die Gruppenführer der Gruppe 3 . Wir sind um 8:30 Uhr los gelaufen.
Die 1. Station war bei Frau von Bernuth. Wir mussten mit Bierkästen eine Brücke bauen doch immer ein wenig Platz dazwischen lassen. Wir haben es von allen am weitesten geschafft. Die 2. Station war bei Frau Bartholomä , da mussten wir immer in Zweiergruppen gehen. Einer von beiden musste sich die Augen verbinden. Ich war natürlich mit Eliza in einem Team. Eliza hat mich zu einem Baum geführt und danach musste ich dann schauen welcher Baum es war . Danach sind wir weiter gelaufen. Station 3 war Frau Schmitt, da mussten wir ein Wichtelhäuschen bauen mit allen Sachen, die im Wald zu finden waren. Das hat Spaß gemacht. Station 4 war bei Frau Horn, sie hat dort einen Parkour aufgezeichnet. Doch bevor wir anfangen durften, mussten wir einen Fingerzauber machen , das fand ich ein bisschen schwierig.
Dann sind wir wieder zurück zur Schule gelaufen und dort haben wir dann eine Wurst im Brötchen gegessen.
Danach sind wir runter auf den Sportplatz gegangen und dort hat Herr Paul noch Stationen aufgebaut. Ich habe sogar meinen Name mit Kreide ganz groß geschrieben: LEYA .
Das war ein wirklich schöner Tag !!!
Leya Farrenkopf
An einem schönen Frühlingsmorgen sammelten wir uns in die eingeteilten Gruppen und gingen zum Herr Paul. Er gab Marie Lena und mir Warnwesten und machte uns ein Foto. Dann erklärte er uns, dass wir keine Stöcke und keine Steine oder sonstiges aus den Wald mitnehmen dürfen dann liefen wir los.
Station 1: Dort mussten wir Bierkästen nehmen und drüber laufen und zur zwei auf einem Kasten stehen und mussten immer den hintersten nehmen und nach vorne geben.
Station 2: Bei Station zwei mussten wir unseren Patner mit verbundenen Augen an einen Baum führen und wieder zurück dann musste der, der die Augen verbunden hatte mit unverbundenen Augen raten welcher Baum es war und dann andersrum.
Station 3: Wir mussten einem Zwerg eine Höhle bauen weil sein Baum in der Geschichte gefällt wurde.
Station 4: Wir mussten einen Fingerzauber machen und dann den Parkour, den Frau Horn mit Kreide aufgemalt hatte, machen.
Station 5: Herr Paul hat uns Spiele auf dem Schulsportgeiände aufgebaut.
Ich finde es war toll, so was würde gerne nochmal machen.
Anna Blessing
Fotos: Schule Höpfingen
Bilder für das Höpfinger Rathaus
Bürgermeister Hauk wünschte sich von der Schule bunte Kinderbilder zum Thema Heimat für das kahle Treppenhaus im Höpfinger Rathaus. Ob das vielleicht machbar wäre?
Frau Schmitt und die Klasse 3 stellten sich der Herausforderung. Sie besprachen was für jeden Heimat bedeutet. Schnell war klar, dass für jeden seine Familie Heimat, der Ort zum Wohlfühlen ist. Die Kinder kamen dann aber auch auf ihren Wohnort Höpfingen und Waldstetten mit den vielen Besonderheiten. Auch dazu entwickelten sie Motivideen. Diese setzten sie in liebevoller Kleinarbeit um.
Diese Kunstwerke haben die Drittklässler heute Bürgermeister Hauk übergeben. Im Rathaus waren sie sehr gut auf den Besuch vorbereitet. Der Bürgermeister hängte jedes Bild, das ihm überreicht wurde, direkt an die Wand. Eine farbenfrohe Bereicherung finden alle, die im Rathaus arbeiten. Schauen Sie doch mal vorbei und betrachten was für die Drittklässler Heimat ist.
Als kleine Überraschung erhielten die Kinder ein Getränk und eine Brezel. Diese haben sie in den großen Sesseln der Gemeinderäte im Sitzungssaal genossen.
Ein besonderes Erlebnis für die dritte Klasse.
Fotos: Schule Höpfingen
Wanderung nach Hardheim zur Badischen Landesbühne
Am Dienstag, 10.05.2022 machten alle Klassen der Grundschule Höpfingen einen Ausflug. Die ganze Schule wanderte nach Hardheim ins Theater der Badischen Landesbühne . Nachdem wir in der Erftalhalle ankamen, suchten sich alle Kinder nach der Klasse geordnet einen Sitzplatz. Es war sehr laut, weil alle durcheinander redeten. Doch dann wurde es plötzlich dunkel. Alle Kinder waren still und das Theater fing an.
Es handelte sich um das Märchen Rapunzel:
„Es waren einmal eine Frau und ein Mann. Sie wünschten sich ein Kind. Als die Frau schwanger war, wollte sie gerne Rapunzeln essen. Diese wuchsen im Nachbargarten. Der Garten gehörte aber einer bösen Zauberin. Der Mann wollte nicht als Dieb bezeichnet werden, deshalb weigerte er sich die Rapunzeln zu stehen. Darüber war seine Frau sehr zornig. Deshalb ließ sich der Mann überreden und machte sich im Dunkeln auf den Weg, um Rapunzeln zu stehlen. Mit vielen Rapunzeln kam er zurück und die schwangere Frau aß alle auf. Als sie leer waren, wollte sie noch mehr. Wieder ging der Mann los und kletterte über die hohe Mauer in den Nachbarsgarten. Plötzlich stand die böse Zauberin in der Dunkelheit vor ihm. Der Mann hatte große Angst und erklärte der Zauberin warum er die Kräuter braucht. Er durfte die Rapunzeln mitnehmen, aber nur unter der Bedingung, dass er das Kind abgeben muss. Wie ausgemacht, brachte der Mann das Kind nach der Geburt zur Zauberin. Die böse Frau nannte es Rapunzel. Weil die Zauberin nicht wollte, dass Rapunzel Kontakt zu anderen Menschen hat, sperrte sie das zwölfjährige Mädchen in einen Turm, der nur ein Fenster hatte. Jeden Tag kam sie zu Rapunzel. Sie sagte: „Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter.“ So gelang die böse Zauberin zu dem hübschen Mädchen in den Turm. Eines Tages ritt ein Prinz am Turm vorbei. Er hörte Rapunzel’s zarte Stimme, als sie sang. Er beobachtete wie die böse Zauberin zu dem Mädchen in den Turm gelangte. Der nette Prinz übte die Stimme der Frau und rief am nächsten Tag: “Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter.“ Wieder legte das Mädchen ihre langen, seidigen Haare aus dem Fenster. So stieg der Prinz nun in den Turm hinauf. Zunächst erschraken die beiden sehr. Doch dann verliebten sie sich rasch ineinander und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. „
Nach der Aufführung fuhren wir wieder mit dem Bus an die Schule.
Der Tag hat mir sehr gut gefallen. Es war ein toller Ausflug und das Märchen wurde spannend und lustig gespielt !!!!
Marie Miko
Den Eintritt von 4 € pro Kind hat der Förderverein der Grundschule Höpfingen für alle Kinder bezahlt. Danke dafür!
Foto: Schule Höpfingen
Das renovierte Klassenzimmer ist fertig
Höpfingen. (adb) In ein großes, modernes Klassenzimmer umgewandelt wurde der ehemalige Physiksaal der Höpfinger Schule. Dafür waren einige bauliche Änderungen durchzuführen: Im Januar begann der Bauhof damit, das frühere Podest im Tafelbereich zu demontieren. Ebenso wurden die Wasser-, Elektro- und Gasanschlüsse demontiert, die seinerzeit für den naturwissenschaftlichen Unterricht installiert worden waren. Künftig wären sie überflüssig gewesen: Der Raum wird als „normaler“ Unterrichtsraum genutzt.
Die Übergabe fand am Mittwoch, 6. April 2022, statt. Bürgermeister Christian Hauk dankte dem Bauhof und Bauamtsleiter Björn Schlie für die gute Planung und ansprechende Umsetzung; Schulleiterin Susanne Lindlau-Hecht zeigte sich ebenso erfreut und dankbar. Der Raum sei nicht nur „ausgesprochen einladend gestaltet“, sondern komme auch dem langfristigen Platzbedarf entgegen. Dazu trägt vor allem seine Größe bei: „Das Zimmer ist vor allem für große Klassen ideal“, bemerkte sie. Im kommenden Schuljahr wird der frühere Physiksaal mit Leben erfüllt: Wo früher Versuche und Experimente durchgeführt wurden, zieht im September eine Klasse ein.
Adrian Brosch
Mit freundlicher Genehmigung der Rhein-Neckar-Zeitung